Trauma-Informiert-Leben
- Du bist Privatperson, Arzt, Pflegekraft, Erzieher, Lehrer, Therapeut oder in einem anderen Beruf mit Menschen tätig?
- Du möchtest die Dynamik rund um Trauma und Traumafolgestörungen verstehen und anwenden lernen?
- Du möchtest Menschen dabei unterstützen, ihr Potenzial wieder leben zu können?
- Du wirst von mächtigen Gefühlen wie Wut, Ärger oder Angst geritten und suchst einen Weg da raus?
- Gesundes gesellschaftliches Miteinander ist dir ein echtes Anliegen?
Auf dieser Seite findest Du umfangreiche Unterstützung, wenn Du Dich zum Thema Trauma und Traumafolgestörungen informieren und weiterbilden möchtest. Hierbei geht es vor allem um den Trauma-Informierten Umgang mit Betroffenen, weniger um die eigentliche Traumatherapie.
Trauma ist bei Weitem kein Einzelschicksal, und kommt in der Praxis sehr häufig und noch viel häufiger unerkannt vor. Wir unterscheiden mittlerweile eine große Bandbreite von Traumakategorien, welche unterschiedliche Herangehensweisen erfordern. Ein Mensch mit einem Entwicklungstrauma benötigt andere Unterstützung als zum Beispiel ein Mensch mit einem Schocktrauma.
Sie alle haben jedoch gemeinsam, dass sich aus einem überfordernden Ereignis häufig langwierige Symptome, veränderte Verhaltensweisen und Strategien ergeben. Je mehr wir das Wort Trauma entmystifizieren und als einen natürlichen Part unseres Lebens betrachten, desto eher kann Veränderung geschehen.
Kernbereiche für die Arbeit mit Trauma
Trauma & Traumafolgestörungen
überhaupt als solche
identifizieren
Der richtige
Umgang
mit der Traumasymptomatik
Selbstfürsorge
und Schulung der
eigenen Regulationsfähigkeit
Mal zeigt sich ein Trauma mit hoher Energie in Form von Protest, Wut oder einer lauten Beschwerde. Dann wieder dominiert die schambehaftete Zurückgezogenheit, welche nicht minder belastend für die Betroffenen ist. Als Behandler oder Betreuer ist es nicht immer leicht, die Balance zwischen authentischer Zugewandheit und professioneller Distanz zu wahren, denn gleichzeitig gibt es Deinen klaren beruflichen Auftrag zu erfüllen. Und nicht selten sitzt Dir dabei die Zeit im Nacken.
An diese drei genannten Teilbereiche lehnt sich die Möglichkeit der Weiterbildung auf diesem Portal an. Im ersten Schritt ist es sicherlich von Vorteil, überhaupt einordnen zu können, ob möglicherweise ein Trauma vorliegt. Im ersten Schritt geht es also darum, Basiswissen über Trauma und Traumaphysiologie zu erlangen. Termine für Online- und Offlinekurse findest Du unter dem Menüpunkt „Weiterbildung“.
Wie schön und effektiv wäre es:
- Auf einen Blick zu sehen, was Dein Gegenüber braucht?
- Immer das richtige Wort parat zu haben?
- Dinge nicht mehr persönlich zu nehmen?
- Trauma-Informiert arbeiten zu können?
- Vom Wissen über die Traumaphysiologie zu profitieren?
- Am Ende des Tages nicht völlig erschöpft zu sein?
In Kürze findest Du hier ein Weiterbildungsangebot, was Deine Arbeit mit Menschen erleichtert und inhaltlich an Effizienz steigert.
Starte am besten noch heute mit den ersten kleinen Lernimpulsen.
Hole Dir hier meine 3 Tipps für leichteren Umgang mit Trauma-Betroffenen: